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Früher diente die Fermentation in erster Linie der Haltbarmachung. Heute weiß man auch um die Veränderung der Geschmackseigenschaften und der positiven gesundheitlichen Auswirkungen. Alles was du für Aronia-Kombucha brauchst ist Tee mit Zucker und einen Scoby. Letzteres steht für „symbiotic culture of bacteria and yeast“, also ein Zusammenschluss aus Bakterien und Hefe. Der Zucker dient den Bakterien und Hefen als Nahrung. Durch die Vergärung wird aus dem Zuckertee ein bekömmlicher, probiotischer und nährstoffreicher „Kombucha“. Dieser enthält viele Antioxidantien und einen hohen Gehalt an Vitamin C. Die probiotischen Bakterien machen den Kombucha zudem einem wahren Detox-Wunder und stärkt das Immunsystem. Burgi empfiehlt: „Macht euren Kombucha unbedingt selbst, denn nur dann ist er lebendig und damit besonders wirkungsvoll.“